Kohleausstieg und Null-CO2-Bilanz, wie sie von Regierungen und der Wirtschaft betrieben werden, kommen zu spät. An der Wahlurne können mündige Bürger*innen keine Wirkkraft im Hinblick auf die sofort erforderliche CO2-Ersparnis erreichen.
Die mündigen Bürger*innen können hingegen eine solidarische, minimalinvasive, friedlich kreative Mikrorevolution als Konsumierende beginnen. Das CO(2)nsumokratische Manifest legt dar, wie dies in jedem politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen System praktisch möglich ist und zeigt die Wirkkraft der solidarisch CO2-optimiert konsumierenden Weltgemeinschaft im Hinblick auf das Problem der Zeit, den Planeten für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten, auf.